Das Krankenhaus und Mikroplastik – Die unsichtbare Gefahr durch Baumwollhandtücher, Waschlappen und Bettzeug
- VeskoTex_Writer
- Apr 4
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Krankenhäuser stehen für Hygiene, Sauberkeit und Gesundheit. Doch während Patienten bestmöglich versorgt werden, bleibt eine unsichtbare Umweltbelastung oft unbeachtet: Mikroplastik durch Baumwolltextilien. Handtücher, Waschlappen und Bettwäsche gehören zur täglichen Ausstattung jeder Klinik – und genau hier beginnt das Problem.
Wie entsteht Mikroplastik in Krankenhäusern?
Baumwolltextilien werden oft als „natürlich“ betrachtet, doch viele enthalten synthetische Fasern wie Polyester oder Elasthan. Diese Beimischungen sorgen für eine längere Haltbarkeit, reduzieren den Pflegeaufwand und machen die Stoffe widerstandsfähiger. Doch bei jeder Wäsche lösen sich winzige Kunststoffpartikel, die als Mikroplastik über das Abwasser in die Umwelt gelangen.
Ein Krankenhaus wäscht täglich tausende Kilogramm Textilien. Diese Massen an Waschzyklen setzen große Mengen Mikroplastik frei, das in Kläranlagen nur teilweise gefiltert werden kann. Der Rest gelangt in Flüsse, Seen und schließlich in unsere Ozeane – mit gravierenden Folgen für die Umwelt und letztlich auch für unsere Gesundheit.
Erschreckende Zahlen: Mikroplastik aus Österreichs Krankenhäusern
Die Dimension des Problems wird erst bei genauer Betrachtung der Zahlen deutlich. Allein in Österreich gibt es rund 265 Krankenhäuser, die täglich riesige Mengen an Textilien waschen.
Faktor | Durchschnitt pro Krankenhaus | Gesamt in Österreich (ca. 265 Krankenhäuser) |
Wäschemengen pro Tag | 1.000 – 3.000 kg | 270.000 – 810.000 kg |
Wäscheverbrauch pro Jahr | ca. 365.000 kg | ca. 98.550.000 kg |
Freigesetztes Mikroplastik | mehrere Kilogramm bis Tonnen | mehrere hundert Tonnen pro Jahr |
Hauptquelle | Bettwäsche, Handtücher, Waschlappen | Alle Krankenhäuser in Österreich betroffen |
Jedes Jahr landen hunderttausende Kilogramm synthetische Mikrofasern aus Krankenhauswäsche in der Umwelt. Diese Plastikpartikel zerfallen nicht, sondern bleiben dauerhaft im Wasserkreislauf und gelangen in unsere Nahrungskette.
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Der Weg zu einer nachhaltigeren Krankenhausversorgung führt über innovative, kompostierbare Textilien. Statt auf Mischgewebe mit Kunststofffasern zu setzen, bietet Veskotex als einziger Anbieter eine vollständig kompostierbare Alternative für den Gesundheitsbereich.
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Fazit: Ein Umdenken ist dringend nötig
Krankenhäuser tragen eine große Verantwortung – nicht nur für Patienten, sondern auch für die Umwelt. Der tägliche Einsatz von synthetik-haltigen Baumwolltextilien verschärft das globale Mikroplastikproblem erheblich. Eine Umstellung auf nachhaltige, kompostierbare Alternativen ist der einzige Weg, um diese unsichtbare Gefahr zu reduzieren.
Mit Veskotex® gibt es bereits heute eine perfekte Lösung – doch die Entscheidung liegt in den Händen der Verantwortlichen! Jetzt ist es an der Zeit, bewusst zu handeln und Krankenhäuser endlich mikroplastikfrei zu machen.